„Sicherheit ist eine unserer Kern­kompetenzen“

AMF-Bruns Freizeitmobile – der Newcomer am Camper-Van-Markt bringt einen exzellenten Ruf mit. Denn AMF-Bruns ist europäischer Marktführer für Fahrzeugtechnik für Menschen mit Behinderung. Nun ist das Familienunternehmen mit dem „Smarttourer“ den nächsten Schritt im Bereich Mobilität gegangen und sorgt als erster Anbieter für sicheres Reisen im Camper Van.   

„Ja, man kann wirklich sagen, dass die jahrzehntelange Kompetenz von AMF-Bruns im Fahrzeugumbau zu fast 100 Prozent auch in den Bereich Camper Vans eingeflossen ist. Ein schönes Beispiel für diese Synergieeffekte ist unsere Kernkompetenz in Bezug auf Systemböden: Sie bieten sowohl in der behindertengerechten Mobilität also auch in Camper Vans die Grundlage für Sicherheit, Komfort und Flexibilität. In beiden Bereichen haben wir die gleichen hohen Ansprüche im Hinblick auf Qualität und Sicherheit – davon profitieren unsere Kunden natürlich ganz direkt!“

„Weil wir nicht nur Lifestyle bieten, sondern zugleich auch für die Sicherheit unserer Kunden sorgen. Das Problem ist, dass viele Leute einfach davon ausgehen, dass alle Komponenten getestet sind oder sich einfach noch nicht damit beschäftigt haben. Das ist aber nicht der Fall – es gibt diverse Testberichte, in denen sogar namhafte Hersteller von Camper Vans die Crashtests nicht bestanden haben. Es reicht teilweise schon eine Notbremsung, bei der sich Teile im Innenraum lösen können!

Im Pkw-Bereich ist den Menschen Sicherheit sehr wichtig – aber im Camper-Van-Bereich ist dieses Thema noch nicht so wirklich angekommen. Genau das wollen wir ändern. Außerdem gehe ich stark davon aus, dass der Gesetzgeber hier in Zukunft noch gewisse Vorgaben machen wird. Ein Sitz oder Sitzbänke müssen immer getestet werden, da sie der Personenbeförderung dienen. Aber aus unserer Sicht ist es genauso wichtig, dass bei einem Crash auch die Ausbaukomponenten sicher sind. Davon sind wir überzeugt und bieten deshalb als einziger Crashtest-geprüfte und TÜV-zertifizierte Camper-Van-Ausbauten, die wir in unserer eigenen, hochmodernen Crashtest-Anlage auf Herz und Nieren geprüft haben.“

„Klar, da ich selbst gern reise, ist es einfach großartig, auch beruflich mit den Smarttourer-Produkten befasst zu sein. Ganz oben auf meiner Liste steht die Kundenzufriedenheit. Ich bin persönlich für die Händler, Kunden und Partner da. Lösungsorientierung und gute Ergebnisse stehen dabei im Mittelpunkt. Ganz konkret kümmere ich mich um die Kundenakquise, Auftragseingänge, Materialbeschaffung, Auslieferung und Kundenbetreuung. Wie bei AMF-Bruns im Bereich behindertengerechte Fahrzeugumrüstung auch, arbeiten wir hauptsächlich mit Händlern zusammen, zu denen wir eine jahrelange, sehr gute Geschäftsbeziehung aufgebaut haben. Mit einem Händlerportal auf unserer Website (coming soon), Social-Media-Postings und weiteren Marketing-Maßnahmen unterstützen wir unsere Händler aktiv. Dazu zählen auch Vor-Ort-Treffen mit den Verkaufsberatern und Support bei Aktionen wie Camping-Days.

Zugleich sind wir immer offen für weitere Partner und Händler und auch die Vermietung streben wir an. Wir freuen uns über alle Partner, die mit uns gemeinsam den Smarttourer auf die Straße bringen!“

„Aktuell umfasst unser Portfolio für den Umbau zu einem Smarttourer diese drei Modelle: Den VW T6.1, den Ford Transit und Ford Transit Custom. Dieses Portfolio wächst stetig: Wir entwickeln schon jetzt Lösungen für diverse andere Hersteller und Modelle. Ein Beispiel dafür ist der neue Ford Custom V710, den wir auch auf dem CARAVAN SALON in Düsseldorf präsentieren.

Die Fahrzeuge werden direkt ab Werk bei uns angeliefert. Je nach Ausbau-Wunsch benötigen wir etwa eine Woche für den Umbau. Die Basis unseres Smarttourers ist immer gleich und darüber hinaus können verschiedene Optionen realisiert werden, zum Beispiel die Wahl aus verschiedenen Sitzbänken oder Einzelsitzen.“

„Absolut! Mit dem Einbau unseres Kassettenlifts ist dies kein Problem. So haben wir die Möglichkeit, einen Rollstuhlplatz im Camper Van zu positionieren. Gegebenenfalls kann die Person über die Drehkonsole auch auf dem Beifahrersitz mitfahren. Wichtig ist, dass eine Begleitperson ohne Rollstuhl dabei ist. Denn wir sind nicht auf Aktiv-Fahrer spezialisiert und der Platz hinter dem Fahrersitz ist zu gering, um diesen entsprechend umzudrehen.

Wir sind der Meinung, dass ein rollstuhlgerechter Campingurlaub oft am Fahrzeug scheitert und nicht am Urlaubsort, denn viele Campingplätze sind auch für Rollstuhlfahrer*innen ausgelegt, nur leider die Fahrzeuge nicht. Dafür bieten wir die passenden Lösungen.“

„Ich bin dieses Jahr zwei Wochen mit dem Smarttourer durch Südfrankreich gefahren – einfach traumhaft. Entlang der Mittelmeerküste ging es vorbei an atemberaubenden Steilküsten, türkisblauem Meer und wunderschönen Lavendelfeldern in der Provence. Der Mix aus Städtetouren, Bergetappen und Strandurlaub hat mir genau zugesagt. Meine Stellplätze inmitten von Weinstöcken, direkt am Strand oder bei Freunden in Frankreich im Garten habe ich sehr genossen und mich super wohl gefühlt, denn ich hatte alles im Smarttourer dabei, was ich für diese Reise brauchte. Das Beste an solchen Trips ist, dass du am Ende des Tages in deinem eigenen Bett liegst.

Als nächstes plane ich einen Trip nach Montenegro und Albanien. Hierzu habe ich schon vieles gehört und gelesen – jetzt möchte ich mich einfach selbst mal von diesen Ländern überzeugen lassen. Davon werde ich definitiv noch berichten!“